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- Die Rahmenbedingungen zur zukünftigen Krankenhausfinanzierung auf Bundes- und Landesebene sind aktuell in Arbeit, sie bestimmen wesentlich die Finanzierungsoptionen für die Kliniken der Stadt Köln.
- Die Vorlage von Oberbürgermeisterin Reker enthält lediglich Annahmen. Es gibt weder konkrete Planung und noch belastbaren Kostenberechnungen.
- Die Eile, mit der Reker und das Bündnis aus Grünen, CDU und Volt die Vorlage nach jahrelanger Untätigkeit durch den Stadtrat peitschen wollen, sollte stutzig machen.
- Für eine seriöse Entscheidung braucht es eine Bedarfsanalyse für die Gesundheitsversorgung der Kinder und Jugendlichen in Köln.
- Einige Mitglieder des Ratsbündnisses scheinen die Vorlage offensichtlich nicht richtig gelesen zu haben, sonst wüssten sie, dass die derzeitigen Verluste auch bei Zustimmung zur Vorlage erst einmal weiter anfallen werden und eine weitere Konkretisierung auf jeden Fall erforderlich ist.
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Die evangelische Kirche Dellbrück-Holweide hat im April 2 Gottesdienste durchgeführt, die sich thematisch auch mit der Daseinsfürsorge befasst haben. Bei der Vorbereitung und Durchführung der Gottesdienste, die am 29. April in Holweide und am 30. April in der Christuskirche stattgefunden haben, wirkten auch Mitglieder des OV-Vorstandes mit.
Weiterlesen: Krankenhaus Holweide als Daseinsfürsorge im Gottesdienst
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Kein Kahlschlag bei den Städtischen Kliniken auf Kosten der Patientenversorgung! Die SPD vor Ort verurteilt die geplante Schließung des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße.
In einer Hau-Ruck-Aktion möchte die Oberbürgermeisterin Reker, und im Verbund mit ihr die glücklosen Fraktionen von CDU und Grünen, nun das Thema "Verluste bei den städtischen Kliniken" begraben: Durch Schließung von 2 Häusern. Mit diesem wenig kreativen Vorgehen mit sehr zweifelhaftem Ausgang krönt sie ihre Erfolglosigkeit, die Krankenhäuser profitabel zu gestalten:
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Auf Einladung des Ortsvereins fand am Mittwoch, dem 04.05.2022 im Gemeindesaal der Pauluskirche eine sehr intensive Diskussionsveranstaltung statt.
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Die Nachrichten verkünden weiterhin Unbill: hat die Stadtverwaltung wirklich schon hinter dem Rücken der Bürger*innen Fakten geschaffen und die Abwicklung des Krankenhauses Holweide begonnen?
Schert Frau Reker sich überhaupt nicht um die Proteste im Stadtbezirk 9?
Weiterlesen: Wir lassen nicht locker: nächste Demo für den Erhalt des Krankenhauses Holweide
- Spitzenkandidat gegen Krankenhaus-Schließung!
- Online-Petition hat erfolgreich 5000 Kölner Unterschriften gesammelt- Unterschriften an den Rat und Frau Reker übergeben
- Krankenhaus Holweide: Petition erreicht Quorum von 5000 Unterschriften - Demo am 11.12.!
- Krankenhaus Holweide darf nicht sterben! Unterschriftenaktion des SPD-Ortsvereins Dellbrück